Sie sind gut genug – lernen Sie das auch zu fühlen.

Adieu Impostor-Syndrom! Sie müssen sich nicht noch mehr optimieren: Sie brauchen nicht die zehnte Fortbildung, den dritten Abschluss, einen anderen Job oder diese eine wichtige Fähigkeit, von der Sie glauben, dass sie ohne sie nicht erfolgreich sein können – Sie brauchen einen realistischeren Blick auf sich selbst.

Sie sind gut genug – lernen Sie das auch zu fühlen!

Adieu Impostor-Syndrom! Sie müssen sich nicht noch mehr optimieren: Sie brauchen nicht die zehnte Fortbildung, den dritten Abschluss, einen anderen Job oder diese eine wichtige Fähigkeit, von der Sie glauben, dass sie ohne sie nicht erfolgreich sein können – Sie brauchen stattdessen einen realistischeren Blick auf sich selbst.

Hallo, ich bin Dr. med. Michaela Muthig, Impostor-Coach und früher selbst vom Impostor-Syndrom stark beeinträchtigt

Jetzt helfe ich Menschen mit Impostor-Syndrom dabei, sich und ihrer Karriere nicht länger im Weg zu stehen. Wenn Sie gerade dabei sind, Ihren Job zu wechseln, sich selbständig zu machen oder den nächsten Karriereschritt anstreben – Sie müssen diese Herausforderung nicht allein bewältigen. Ich begleite Sie auf Ihrem Weg der beruflichen Veränderung und unterstütze Sie dabei, Ihr volles Potenzial zu entfalten, in Ihre neue Rolle hineinzuwachsen und Selbstvertrauen aufzubauen.

Impostor-Syndrom & Beruf: Wir können im Außen nicht lösen, was im Inneren gelöst werden muss

Impostor im Beruf

Wenn Sie unter dem Impostor-Syndrom leiden, so wird der Berufsalltag oft zu einer wachsenden Überforderung. Die Angst, zu versagen, wiegt immer schwerer, je mehr die Verantwortung steigt.

Berufliche Neuorientierung

Ob Sie den Job wechseln, befördert werden oder eine Selbständigkeit planen: Jede Situation hat ihre eigenen Herausforderungen, die durch ein verzerrtes Selbstbild und starke Selbstzweifel noch schwieriger werden.

Online Impostor Coaching für Menschen, die sich und ihrer Karriere nicht länger im Weg stehen wollen.

Was macht ein gutes Coaching aus?

Hier wird es für die Betroffenen schnell unübersichtlich: Wer kann mir eigentlich helfen? Wie finde ich den richtigen Coach für mich? Und gibt es einen Unterschied zwischen einem normalen Coaching und einem Impostor-Coaching?

Was macht ein gutes Coaching aus?

Hier wird es für die Betroffenen schnell unübersichtlich: Wer kann mir eigentlich helfen? Wie finde ich den richtigen Coach für mich? Und gibt es einen Unterschied zwischen einem normalen Coaching und einem Impostor-Coaching?

Mit Klarheit eine erfolgreiche Basis bilden: Die Impostor Analyse

Je klarer Sie Bescheid wissen, desto schneller können Sie die Hürden der Selbstzweifel überwinden. Das Impostor-Syndrom erfordert eine spezifische Herangehensweise – herkömmliche Strategien zum Aufbau von Selbstbewusstsein wirken hier oft kontraproduktiv und verschärfen das Problem.

Deshalb ist es wichtig, zu klären, ob das Impostor-Syndrom bei Ihnen vorliegt. Ich biete eine umfassende Analyse an und erarbeite gemeinsam mit Ihnen effektive Lösungswege.

Die richtige Herangehensweise finden: Das Impostor-Methoden-Training

Die Überwindung von Selbstzweifeln ist möglich – es bedarf lediglich der richtigen Methoden. Selbst wenn Sie bisher erfolglos versucht haben – wahrscheinlich haben Sie bisher lediglich die falsche Herangehensweise gewählt. Viele gängige Methoden, die darauf abzielen, das Selbstbewusstsein zu stärken, haben oft den gegenteiligen Effekt.

In meinem Impostor-Methoden-Training zeige ich Ihnen erprobte Techniken aus der Verhaltenstherapie, um selbst hartnäckige und langjährige Selbstzweifel erfolgreich überwinden zu können.

Spezielle Unterstützung bei beruflicher Veränderung: Das 100 Tage Coaching

Die ersten 100 Tage einer beruflichen Veränderung sind von entscheidender Bedeutung, da in diesem Zeitraum die Grundlagen für die berufliche Zukunft gelegt werden. In keiner Phase ist die Unsicherheit und der Druck größer, und selbst für Menschen ohne Impostor-Syndrom stellt dies eine enorme Herausforderung dar. Aus diesem Grund habe ich ein spezielles 100-Tage-Coaching entwickelt, um Ihnen zu helfen, diese kritische Phase nicht alleine bewältigen zu müssen.

Das Impostor-Syndrom

Das Impostor-Syndrom ist bereits über 45 Jahre alt und moderner als je zuvor. In den 1970er Jahren wurde dieses Phänomen erstmals von Pauline Clance beschrieben. Es ist nach der Angst benannt, irgendwann aufzufliegen und als völlig unfähig entlarvt zu werden.

Und obwohl fast jede/r schon einmal von diesem Phänomen gehört oder gelesen hat, gibt es vieles, was dazu falsch wiedergegeben wird. Und das fängt schon beim Namen an…

„Du bist mutiger als du glaubst, stärker als du scheinst und klüger als du denkst.“

A. A. Milne