Was verstehe ich eigentlich unter Lebensfreude?

Diese Frage hat mich beschäftigt, als ich heute morgen walken war. Der Nebel in den Weinbergen war so schön, leicht schimmernd, das ich mir dachte “DAS ist Lebensfreude.”

“Nee”, sagte ein Stimmchen in mir. “Das ist Glück. Lebensfreude ist was anderes.”

Aber was?

Und während ich weiter ging, tauchte in mir ein Bild auf. Lebensfreude ist für mich wie ein quirliges Kind, das es an einem Samstag morgens nicht im Bett aushält, weil es spielen möchte. Das nicht normal geht, sondern hoppst und rennt vor lauter Energie. Ein Kind, das freudestrahlend eine Nacktschnecke in der Hand anschleppt und überall herumzeigt, weil es so begeistert davon ist. Das für den kurzen Weg nach Hause zwei Stunden braucht, weil es unterwegs so viel zu entdecken gibt. Und das abends gar nicht ins Bett will, weil es doch gerade so schön ist, und es nichts davon verpassen möchte.

 

Das ist für mich Lebensfreude! Als Kind konnten wir sie noch ganz unmittelbar spüren. Heute ist sie oft begraben unter einem Berg von To-Do-Listen, Regeln und Ängsten.

Aber vielleicht sollten wir sie mal wieder hervorholen und einmal einen Tag lang die Welt mit der Begeisterung des Kindes anschauen. Ich glaube, selbst ein einzelner Tag kann ganz viel Lebensfreude in uns wecken.

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Sag deinen Selbstzweifeln goodbye

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