Gestern Nacht wurde ich kurz aus einem Traum wach. Im Halbschlaf drehte ich mich um und wollte mich gleich auf den nächsten Traum stürzen, als ich kurz die Augen öffnete und aus dem Dachfenster heraus einen wunderschönen Sternenhimmel sah.

So strahlend klar hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Plötzlich war ich hellwach. Mit offenen Augen bewunderte ich die Sterne und wartete.

Sie kam tatsächlich – die Sternschnuppe, auf die ich gewartet hatte. Und sofort fühlte ich mich glücklich und beschenkt. Anders als andere, die sich beim Anblick einer Sternschnuppe etwas wünschen, bedeuten für mich Sternschnuppen aber etwas ganz anderes: für mich sind sie ein Zeichen dafür, dass ich geliebt werde.

 

Es ist schon 13 Jahre her, dass meine Oma starb. Ich war damals in Ecuador und konnte nicht an der Beerdigung teilnehmen. An dem Abend, als ich von ihrem Tod erfahren hatte, stand ich ganz allein auf der Dachterrasse und schaute in den Himmel. Ich verabschiedete mich auf meine Weise von meiner geliebten Oma, als plötzlich eine sehr helle Sternschnuppe über den Himmel schoss. Und ich stellte mir vor, wie meine Oma mir damit sagen wollte, dass Liebe auch über den Tod hinaus Bestand hat.

Auch heute noch fühle ich mich von ihr geliebt, und jede Sternschnuppe, die ich sehe, erinnert mich daran, dass uns etwas ganz Besonderes verbunden hat.

Im Laufe meines Lebens habe ich mich von vielen mir wichtigen Menschen verabschiedet, Großeltern, Tanten, Onkel, Freunde. Aber ihre Liebe ist immer noch in mir. Und in schwierigen Zeiten fühle ich mich von dieser Liebe getragen – und durch Sternschnuppen beschenkt.

 

 

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